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Einheitliche Benutzeroberfläche für viele Datenobjekte
Dateien
Bibliothekselemente (PLAM / FMS / LMR)
Jobvariablen
Archive-Directory Einträge
Tasks, Memory-Pools, UTM-/DCAM-Anwendungen, Subsysteme, VM-Sessions,
Joineinträge, Benutzergruppen, Abrechnungsnummern,
Mailadressen, Logon Protections (Secos), FTAC-Profile
kurze Benutzereingaben
Kein Eintippen von langen Dateinamen, Kommandos oder Kommandooperanden.
In Bildschirmmasken werden bei den zu bearbeitenden Datenobjekten nur kurze
„Action-Codes„ (ein bis fünf Zeichen lange Buchstabencodes) eingetragen. Übersicht Action-Codes
CFS schafft freien Kopf für das Wesentliche
Der Benutzer muß sich nicht mehr mit Kommandos und komplexen Parameterstrukturen,
Spezialdienstprogrammen mit unterschiedlichen Anweisungen usw. herumschlagen. z.B.
Jobvariablen, Kommandos zum Schutz von Dateien über BACL oder GUARDs,
Bibliotheksverwaltungsprogramme LMS, FMS, LMR mit jeweils eigenen Kommandos,
Spezialprogramme für den Systemverwalter: DPAGE, SPCCNTRL, HELGA, SM2, ......
Prozedurspache für automatische Batch-Abläufe
Alle Verarbeitungsfunktionen können auch in automatisierten Jobs genutzt werden.
Die Prozedursprache von CFS ist hoch entwickelt und kann sogar zur Steuerung von
Nicht-CFS Komponenten verwendet werden. Beispiel: automatisierte SAP-/UTM-
Transaktionen im Batch.
Aussagekräftige Informationen
Der Systemverwalter erhält mit CFS auf schnellem und direktem Wege wichtige
Informationen, die anders nur sehr mühsam zu beschaffen sind. Z.B. welche TSNs (Programme) haben eine bestimmte Datei im Zugriff und welches ist der momentane Inhalt der Datei ?
interaktive Hilfe
Hilfe kann an jeder Stelle im Programm gezielt angefordert werden.
Windowsbasierte Hilfedateien für den PC sind ebenfalls verfügbar.
Neben der Hilfe zu CFS können auch häufig benutzte Tabellen abgefragt werden, z.B.
DCAM-Returncodes, SVC-Numern mit den entsprechenden Makronamen, EBCDIC/ASCII Umsetztabellen
Sicherheit der Software-Investition
OPG Online-Programmierung GmbH arbeitet seit 1977 auf dem Gebiet der Erstellung systemnaher Softwaretools.
CFS ist seit 1981 in über 200 großen Rechenzentren, z.B. bei Banken, Versicherungen und Behörden im Einsatz.
Unabhängig von der Betriebssystem-Version
CFS wird ständig aktualisiert und läuft derzeit unter OSD V1.0 bis V7.0.
CFS bietet die gleiche Arbeitsumgebung auch in zukünftigen Versionen des Betriebssystems.
individuelle Anpassungen
CFS kann individuell auf den einzelnen Benutzer sowie RZ-spezifisch angepaßt werden.
Es existieren hierzu auch eine Reihe von Exit-Modulen.
Datenschutz
Der Systemverwalter kann verschiedene Ebenen der Zwangsprotokollierung aktivieren,
Kommandoeingaben einer RZ-spezifischen Prüfung unterwerfen oder für bestimmte
Benutzergruppen sperren.
Schulungen
Damit Ihre Mitarbeiter den optimalen Nutzen aus CFS ziehen, bieten wir verschiedene Schulungen im Siemens-Training-Center München oder auch in Ihrem eigenen Hause an.
Übersicht der Funktionen von CFS

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Editor für alle Dateien
Der CFS-Editor erlaubt den Zugriff auf alle Dateiformate und kennt keine Beschränkung der Satzlänge auf 256 Bytes.
Es können auch PAM-Dateien, Jobvariablen und Bibliothekselemente (inclusive LLM‚s) bearbeitet werden. Übersicht Editor-Kommandos
Funktion FIND/REWR (Rewrite)
FIND: Durchsucht Dateien (Bibliotheken) nach Datensätzen mit einem bestimmten String und schreibt die Treffersätze in eine Sammeldatei.
Die Sammeldatei kann im EDT bearbeitet werden (z.B. Änderung eines Passworts)
REWR: Zurückschreiben der geänderten Sammeldatei in die Ursprungsdateien bzw Elemente. Revisionsfähig.
Funktion COMPARE
vergleicht Dateien beliebigen Formats (Fcbtype, Recform, Recsize, ..),
Jobvariablen, Bibliothekselemente,
die einzelnen Versionen eines Bibliothekselements in aufsteigender Reihenfolge,
den gesamten Inhalt von zwei Bibliotheken auf Element- und Satz-Ebene,
alle Dateien in verschiedenen Kennungen oder auf verschiedenen Public-Volume-Sets.
Funktion REORG
reorganisiert Bibliotheken, ISAM- und SAM-Dateien.
Gibt überflüssigen Speicher frei und verringert die Anzahl der Extents.
Funktion File Conversion (FC)
setzt Dateien in ein anderes Format um, z.B. BLKCTRL=PAMKEY => DATA / NO,
erzeugt Testdateien mit einem vorgegebenen Satzformat und Dateninhalt.
File-Transfer (FT)
Einfache Handhabung des File-Transfer (Starten, Abfragen, Canceln, usw.)
auch ohne Kenntnis der Kommandos und deren Parameter.
Funktion FTAC
maskengesteuerte Auswahl und Anzeige von FTAC-Profilen
Eigenschaften der FTAC-Profile ändern
Archive-Directories
Anzeigen des Inhaltsverzeichnis von Archive-Directories.
RESTORE: Über Directory-Einträge Dateien von der Sicherung zurückholen.
Es ist dazu keine Kenntnis der Archive-Anweisungen notwendig.
POOL: Welche Bänder sind frei / benutzt, wann läuft die Sperrfrist ab ?
Job-Report System
DO-Prozeduren im Enter starten, Prompting der Parameter über eine Bildschirm Maske.
Überwachung der gestarteten Jobs: Bei Beendigung wird das Sysout-Protokoll angezeigt.
Es können auch Jobs überwacht werden, die nicht durch CFS gestartet wurden.
Dokumentation
Infotexte zu Dateien und Bibliothekselementen hinterlegen.
Abfrage der Infos am Bildschirm, z.B. Dokumentation von DO-Prozeduren.
Suchen aller Dateien mit einen bestimmten Begriff im Info-Text.
Terminverwaltung
Monatskalender, Persönliche Termine eingeben und abfragen.
Datumsbezogene Aufgaben-Listen erstellen und pflegen.
alle CFS-Funktion über Prozedursprache automatisierbar
alle Funktionen können auch in DO- und Enter-Prozeduren aufgeführt werden.
Einsatz von CFS in Verfahren der Produktion und beim BS2000-Startup.
BS2000 DO-Prozeduren
CFS-eigene Dialogprozeduren
Connections
Bis zu 10 gleichzeitige Verbindungen zu $DIALOG, $CONSOLE, VMCONS, UTM, SAP oder
DCAM-Anwendungen auf beliebigen Host-Rechnern,
Mitschneiden der Bildschirmmasken in Hardcopy-Dateien,
Masken- und Dialogeingaben protokollieren um sie später wieder ablaufen zu lassen (Regressionstest).
automatische Konsolbedienung
Meldungsfilter, automatische Meldungsbeantwortung, zeit- oder ereignisgesteuerte Konsoleingaben, Zwangsprotokollierung auf Hardcopy-Drucker (auch für $VMCONS).
automatische Bedienung von Dialogverfahren
Ausführung von UTM- oder SAP-Transaktionen im Batch.
Beispiel: Statusinformationen von Dialogverfahren per Transaktionscode abfragen und in eine Hardcopy-Datei protokollieren.
Funktion PUBSPACE / PRIVSPACE
Anzeige der Datei- und Speicherplatzbelegung aller Pubsets und Privatplatten.
Bei Bedarf auch Anzeige der prozentualen Auslastung.
Funktion OPEN
Anzeige aller aktuell geöffneten Dateien zusammen mit TSN und Open-Modus,
Anzeige aller mit Secure reservierten Dateien,
Direkte Einsicht in laufende Protokoll-Dateien, z.B. Conslog-Datei,
Online-Anzeige der verbrauchten IO‚s für jede Datei als Grundlage für Caching-Strategien,
Funktionen eingeschränkt auch für Nicht-TSOS Benutzer anwendbar falls vom
Systemverwalter erlaubt. Zwangsprotokollierung.
Funktion ONEVT
Anzeige aller Jobvariablen, die über ONEVT-Kommando mit Tasks verbunden sind und auf
Ereignisse warten. Anzeige der JV-Namen und der TSN‚s, die diese Jobvariablen sperren.
Funktion Keep Date / Keep Last Access
Systemverwalter: beim Moven und Kopieren von Dateien zwischen verschiedenen Pubsets, sowie beim Reorganisieren von Dateien und Bibliotheken kann für die neuen Dateien das ursprüngliche Creation-Date übernommen werden.
Task Übersicht
Auswahl von Tasks mit bestimmten Eigenschaften, z.B.
alle Tasks, die ein bestimmtes Programm geladen haben,
eine vorgegebene Menge an CPU-Zeit oder IO verbraucht haben,
alle RSO-Drucktasks, die auf Fehler stehen zusammen mit den Fehlercodes,
alle Tasks, für die eine Konsolanfrage offen ist.
Gleichartige Beantwortung vieler Konsolanfragen (z.B. aufgrund eines falsch zugewiesenen Druckers)
Funktion POOL
Feststellen, welche Tasks einen CMP (Common Memory Pool) benutzen
Anzeigen des Inhalts von Memory Pools
Suchen von Zeichenfolgen und Ändern in Memory Pools
Funktion APPL
Auskunft über die BCAM-Namen von UTM-Applikationen.
Welche Partner sind mit welcher Anwendung verbunden ? (UTM/SAP/$CONSOLE)
Anzahl der übertragenen Nachrichten für jeden Partner
Administration der Anwendungen über Action-Codes
Funktion UTM
Ausführliche Statusanzeige für UTM-Anwendungen
Anzeige der aktiven TAC‚s (z.B. zur Ermittlung von Langläufern oder fehlerhaften Teilprogrammen)
Anzeige verschiedener Diagnosebereiche (KTA, KAA, ROOTDATA usw.)
Funktion FEP
Anzeige aller generierten Datenstations- und Vorrechner (Front-End-Prozessoren)
zusammen mit Netz- und IP-Adressen sowie dem Zustand der Vorrechner
Administration der Vorrechner und Stationen über Action-Codes, z.B. Ping auf
IP-Adresse, IP-Adressen dynamisch ändern, neue Station einrichten, ...
Funktion PORT
Anzeige aller offenen TCP/IP Socket Ports im BS2000/OSD zusammen mit der TSN des Servertasks und der Anzahl der Connections durch Partnersysteme. Mit dem Action-Code CON wird die Liste aller konnektierten Partnersysteme aufgeblättert. Action-Code CLS schließt die Serverapplikation zu einem offenen Port.
Funktion FT
Anzeige aller File-Transfer Partnersysteme mit dem aktuellen Zustand der Partner
Administration der FT-Systeme über Action-Codes
Funktion PDT
Anzeige aller generierten Geräte (Physical-Device-Table), aktueller Zustand (attached/ detached) sowie Auslastung der Geräte (Anzahl der IO‚s pro Gerät seit Startup oder in einem vorgergebeben Meßintervall)
Funktion DSSM
Anzeige aller Subsysteme, Zustand der Subsysteme, Speicherklasse, Speicherbedarf
Module und Entry-Namen, aus denen die Subsysteme bestehen
Auswahl aller Tasks, die ein Subsystem nutzen (z.B. bei Einsatz einer neuen Software-Version)
Funktion SIZE
Anzeige des von Tasks belegten Speichers: XS-/NXS-Speicher, größte bisher angeforderte Speichermenge, Module und Entry-Namen der geladenen Programme
Anzeige aller System-Tasks zusammen mit dem Speicherbedarf (Anzahl Seiten im Klasse 3, 4, 5, 6 Speicher)
systemglobal noch freier Klasse 3 und Klasse 4 Speicher, Auslastung der Pagingarea
Funktion SYSACT
System Activity: Auslastung der gesamten Anlage. Anzeige der aktuellen TU/TPR-, SIH- und IDLE-Werte, Geräte mit der höchsten IO-Last und der Tasks mit dem größten CPU- bzw. IO-Verbrauch. Darstellung auch in freilaufender Ausgabe wie bei SM2.
Funktion LRJ
Sicherstellung der Daten aller Repeat-Jobs in einer ablauffähigen BS2000-Prozedur
Wiederaufsetzen verloren gegangener Repeat-Jobs nach einem System-Crash.
Funktion BCMAP
Rekompilierung von BCMAP-Savedateien in eine ablauffähige DO- oder RUN-Prozedur
Funktion MRS
Verwaltung von MRS-Pubsets. Analyse des Zerstückelungsgrades von Pubsets
Ist PVS reorganisationswürdig ? Datei in bestimmte freie Extents eines PVS-Volumes legen.
Funktion VMINF
Administration von VM2000-Gastsystemen. Übersicht über den Status der VM-Systeme, Systeme initialisieren, hochfahren, herunterfahren, CPU-Quota ändern.
Funktion VMPDT
Administration von VM2000-Geräten. Übersicht über die Zuweisung der Geräte zu den einzelnen VM‚s. Platten, Bandgeräte und Drucker zwischen VM-Systemen umschalten.
Funktion VMMSG
Anzeige aller offenen Konsolmeldungen von allen aktiven Gastsystemen. Beantwortung der Meldungen über Action-Codes in der Maske.
Funktion VMSAVE
Es werden die Konfigurationsparameter der einzelnen VM-Systeme in Dateien gesichert. Diese Dateien können später zum Initialisieren der VM-Systeme verwendet werden.
Übersicht der Joineinträge/Accounts/Mailadressen/...
das einzige Tool im BS2000 zur Pflege von Joineinträgen und Benutzergruppen.
Auswahl von Joineinträgen nach vielen Selektionskriterien, z.B. alle Kennungen, die mehr als n Seiten Plattenspeicher belegt haben,
alle Abrechnungsnummern, die ihre verbleibende CPU-Zeit bald ausgeschöpft haben,
alle Kennungen, die das zugewiesene Pubspace-Limit überschritten haben,
alle Kennungen mit einem bestimmten String in der Mailing-Adresse.
Funktion COPY USER
Kopieren von Joineinträgen und Abrechnungsnummern auf neues PVS oder auf eine andere Benutzerkennung.
Eigenschaften von Joineinträgen und Abrechnungsnummern in einer Maske ändern.
Mailingadressen modifizieren, Zeichenfolge in allen Mailadressen suchen und durch einen anderen String ersetzen.
Funktion SECOS
Joineinträge mit bestimmten Logon-Protections auswählen.
Joineinträgen Logon-Protections zuweisen oder gegebene Logon-Protections ändern.
Zuweisen von Chipcard- und Terminal-Zugangsberechtigungen für Benutzerkennungen.
Funktion GROUP
Benutzergruppen mit bestimmen Eigenschaften auswählen, Benutzergruppen-Profile erstellen und modifizieren, Joineinträgen Benutzergruppen zuweisen.
Funktion SAVE
Erzeugen ablauffähiger BS2000-Prozeduren, in denen alle Joineinträge, Abrechnungsnummern, Logon-Protections usw. gesichert sind.
Rekonstruktion der Joineinträge mittels der Save-Prozeduren auf dem gleichen oder auf anderen Pubsets.
Funktion LIST
Erzeugen von Übersichtslisten aller Joineinträge zusammen mit ihren Eigenschaften.
Frei wählbarer Umfang der ausgegebenen Informationen:
mit / ohne Abrechnungsnummern, Passworte, Logon-Protections, Gruppenzugehörigkeit.
Funktion POSIX
Joineinträge mit bestimmten POSIX User-Attributen auswählen / erstellen / ändern